So halten wir unsere Unterichtsqualität "durchgängig auf hohem Niveau."

Kontinuierliche Verbesserung durch Einbeziehen der Mitglieder der Schulfamilie und externer Experten
Ein Team externer Experten hat im laufenden Schuljahr die Frenzelschule und die Unterrichtsstunden der Lehrkräfte besucht und berichtet: "Die Unterrichte liegen generell auf einem gleichmäßig hohen Niveau. Die Atmosphäre ist gut. Die Lehrkräfte zeigen insgesamt gute Leistungen, sie sind engagiert und kümmern sich gut um die Schüler." 

Nicht nur die Qualität des Unterrichts wird von den Evaluatoren positiv beurteilt, sondern auch das ganze pädagogische Konzept der Schule: "Die Beziehungen der Schüler untereinander sowie der Schüler zu den Lehrkräften sind durch eine offene und vertrauensvolle Atmosphäre geprägt (schülernahe Pädagogik)", heißt es im Evaluationsbericht, der der Schule seit kurzem vorliegt. Auch die Zusammenarbeit mit den Eltern wird darin positiv bewertet: "Die Kontaktmöglichkeiten der Eltern mit der Schule sind sehr elternfreundlich und engmaschig geregelt. Die Eltern können sich jederzeit persönlich, telefonisch oder per Email an die Lehrer wenden." 

"Die Unterrichtsqualität ist durchgängig auf hohem Niveau."

Unter den vielen Projekten und Angeboten der Frenzelschule verweist das dreiköpfige Experten­team besonders auf die Unterstützung der Schüler bei der Bewerbung und die Vorbereitung auf den Beruf:

"Hervorzuheben sind die zahlreichen berufs­vorbereitenden Aktivitäten, wie Betriebspraktika in den Klassen 9 und 10, die Übungsfirmen und die Teilnahme an Übungsfirmenmessen für die Abschlussklassen, ein Benimmtraining und ein regelrechter Berufsfindungsabend mit Vertretern aus örtlichen Unternehmen. Eine Projektbewerbung wird in den Klassen V9 und Z 10 durchgeführt." Dementsprechend haben die Absolventen der Frenzelschule gute Karrierechancen: "Zehn Prozent der Schüler besuchen eine weiterführende Schule, die übrigen Schüler finden in der Regel einen Ausbildungsplatz." 
Der Schulträger, vertreten durch Rolf Wolfram und Norbert Schmied, freut sich über das Lob für die Schulleiterin Corina Nuscheler, ihren Stellvertreter Jürgen Rettinger und das gesamte Lehrer- und Mitarbeiterteam. Doch darauf darf sich die Schule nicht ausruhen - die Weiterentwicklung der Schule muss geplant werden.

​"Einige Anregungen aus dem Evaluationsbericht haben wir bereits umgesetzt, beispielsweise wurde eine Hausaufgabentafel für alle Klassen angeschafft," teilt Schmied mit und Wolfram fügt schmunzelnd hinzu: "Einen anderen Vorschlag, nämlich das Schulgeld zu erhöhen, werden wir im Interesse unserer Schüler und ihrer Eltern vorerst nicht umsetzen." 
Aus Sicht des Schulträgers haben sich aber auch die umfangreichen Investitionen der letzten Jahre in die Einrichtung der Schule gelohnt. Sie werden von den externen Evaluatoren ausdrücklich erwähnt: "Das Schulhaus mit Pausenhof und Aufenthaltsraum ist ansprechend gestaltet und in einem gepflegten Zustand.

​Die Schule verfügt über eine erstklassige Ausstattung, vor allem über eine sehr moderne EDV-Ausstattung." Um den Schülern weiterhin die Nutzung aktueller Programmversionen zu ermöglichen, ist der Umstieg auf das neueste Windows-Betriebssystem für das neue Schuljahr geplant.