Unterrichtsfach
Geschichte/Sozialkunde
An der Wirtschaftsschule ist das Fach Geschichte/Sozialkunde von zentraler Bedeutung für die Allgemeinbildung. Die Schülerinnen und Schüler erwerben hier unverzichtbare Kompetenzen, die sie dazu befähigen, sich in der heutigen Welt zu orientieren und als mündige Bürger nicht nur in einer Demokratie zu leben, sondern diese aktiv mitzugestalten.
Das Fach ist für die Schülerinnen und Schüler der Wirtschaftsschule Bindeglied zwischen Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft. Der Unterricht eröffnet den Heranwachsenden die Möglichkeit, Lebenswelten und Handeln der Menschen in früheren Jahrhunderten kennenzulernen sich einerseits der historischen Bedingtheit gegenwärtiger Ereignisse bewusst zu werden und andererseits die Einflüsse gegenwärtigen Handelns auf die Zukunft einschätzen zu können. GSK hilft den Schülerinnen und Schülern, sich in der Zeit zu orientieren und politische, wirtschaftliche, gesellschaftliche sowie kulturelle Zusammenhänge zu erfassen und zu bewerten. Es geht u. a. darum, die Wurzeln von Demokratie und Menschenrechten kennenzulernen und Wertschätzung dafür zu entwickeln, um zu einem politisch mündigen Bürger zu werden. Hierzu werden wichtige Grundeinstellungen, wie Toleranz und gegenseitige Achtung als Basis für ein friedliches Zusammenleben, Kompromissbereitschaft und –fähigkeit als Grundlage der Konfliktlösung, sowie die Erkenntnis, dass Eigenverantwortung, Eigenvorsorge und Solidarität Pflicht eines jeden Staatsbürgers sind.
Das Fach ist für die Schülerinnen und Schüler der Wirtschaftsschule Bindeglied zwischen Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft. Der Unterricht eröffnet den Heranwachsenden die Möglichkeit, Lebenswelten und Handeln der Menschen in früheren Jahrhunderten kennenzulernen sich einerseits der historischen Bedingtheit gegenwärtiger Ereignisse bewusst zu werden und andererseits die Einflüsse gegenwärtigen Handelns auf die Zukunft einschätzen zu können. GSK hilft den Schülerinnen und Schülern, sich in der Zeit zu orientieren und politische, wirtschaftliche, gesellschaftliche sowie kulturelle Zusammenhänge zu erfassen und zu bewerten. Es geht u. a. darum, die Wurzeln von Demokratie und Menschenrechten kennenzulernen und Wertschätzung dafür zu entwickeln, um zu einem politisch mündigen Bürger zu werden. Hierzu werden wichtige Grundeinstellungen, wie Toleranz und gegenseitige Achtung als Basis für ein friedliches Zusammenleben, Kompromissbereitschaft und –fähigkeit als Grundlage der Konfliktlösung, sowie die Erkenntnis, dass Eigenverantwortung, Eigenvorsorge und Solidarität Pflicht eines jeden Staatsbürgers sind.
Der Lehrplan des Faches Geschichte/Sozialkunde orientiert sich an der Chronologie historischer Entwicklungen, bezieht aktuelle gesellschaftliche und politische Entwicklungen mit ein und berücksichtigt schließlich Anknüpfungspunkte aus der Lebenswelt der Schülerinnen und Schüler.
Geschichte ist bedeutsam für das zukünftige Handeln unserer Schülerinnen und Schüler, denn „Geschichte wiederholt sich (zwar) nicht, aber sie wiederholt ihre Lehren“. (Richard Freiherr von Weizsäcker)
Im Rahmen des Geschichtsunterrichts unternehmen wir regelmäßig Exkursionen, wie z. B. ins Stadtmuseum, zum Cambodunum nach Kempten oder zur KZ Gedenkstätte nach Dachau.
Geschichte ist bedeutsam für das zukünftige Handeln unserer Schülerinnen und Schüler, denn „Geschichte wiederholt sich (zwar) nicht, aber sie wiederholt ihre Lehren“. (Richard Freiherr von Weizsäcker)
Im Rahmen des Geschichtsunterrichts unternehmen wir regelmäßig Exkursionen, wie z. B. ins Stadtmuseum, zum Cambodunum nach Kempten oder zur KZ Gedenkstätte nach Dachau.
So erleben unsere Schüler Geschichte live:
Beeindruckend still wurden unsere Schüler in der KZ-Gedenkstätte Dachau
Absolutismus in Bayern: Schüler besuchen die Schlossanlage in Nymphenburg