Gut gerüstet in die Zukunft!

Private Wirtschaftsschule Frenzel verabschiedet Absolventen und Absolventinnen aus zwei Klassen unter besonderen Bedingungen

Auch dieses Jahr musste die traditionelle Abschiedsfeier der Klassen V 10 und Z 11 coronabedingt im kleinen Rahmen stattfinden. Die Schule hatte aber nichtsdestotrotz keine Mühe gescheut, gerade deshalb die Zeugnisverleihung für die Schülerinnen und Schüler möglichst schön und stimmungsvoll zu gestalten.
So gab es viele kleine liebevoll vorbereitete Abschiedsüberraschungen wie persönliche „Walk-of-fame“-Sterne oder eine tolle „Foto-Box“, wo sich alle ganz nach Wunsch (einzeln oder in verschiedenen Gruppen) mit lustigen Accessoires noch fotografieren lassen konnten.
Musikalisch umrahmt wurde die Verabschiedung mit bewährter Organisation von Schulleiter Peter Walcher, der unter anderem zusammen mit Abschlussschüler Marcel Med ein Akkordeon-Duo bildete. Sehr beeindruckend war auch der virtuos vom „6.Klässler“ Marc Keller auf der Gitarre interpretierte Rock-Klassiker „Nothing else matters“.

So gab es viele kleine liebevoll vorbereitete Abschiedsüberraschungen wie persönliche „Walk-of-fame“-Sterne oder eine tolle „Foto-Box“, wo sich alle ganz nach Wunsch (einzeln oder in verschiedenen Gruppen) mit lustigen Accessoires noch fotografieren lassen konnten. Musikalisch umrahmt wurde die Verabschiedung mit bewährter Organisation von Schulleiter Peter Walcher, der unter anderem zusammen mit Abschlussschüler Marcel Med ein Akkordeon-Duo bildete. Sehr beeindruckend war auch der virtuos vom „6.Klässler“ Marc Keller auf der Gitarre interpretierte Rock-Klassiker „Nothing else matters“. In seiner Rede an die Abschlussklassen betonte Peter Walcher die Härten eines „nie dagewesenen Schuljahrs“, das die Einschränkungen der Corona-Maßnahmen für alle in der Frenzel-Schulfamilie mit sich gebracht hätten. Vor diesem Hintergrund gab es ganz großes Lob dafür, wie sich alle Beteiligten durch Geduld, Fleiß und Durchhaltevermögen bewährt hätten und dabei das offene und freundliche Miteinander stets oberste Priorität gehabt habe. In Abwandlung des berühmten Ausspruchs von Sepp Herberger „Nach der Prüfung ist vor der Prüfung“ lenkte dann der Schulleiter den Blick in die Zukunft. Für alle würden weitere Abschlüsse folgen, wobei in Zeiten der Digitalisierung Fähigkeiten wie Flexibilität, aber auch soziale Kompetenzen wichtig seien.

Vor der Zeugnisverleihung verabschiedeten sich dann auch die Klassenleiterinnen Claudia Lindner (V 10) und Viktoria Wahler (Z 11) mit persönlichen Worten des Dankes und der guten Wünsche von ihren Schützlingen. Das stets faire und wertschätzende Miteinander trotz schwieriger Rahmenbedingungen betonten auch die Vertreter beider Klassen in ihren jeweiligen Abschlussreden. Dabei war bei allen humorvollen Erinnerungen und der Aufbruchstimmung auch ein bisschen Wehmut zu spüren. Die Klasse Z 11 betonte in diesem Zusammenhang besonders die Dankbarkeit gegenüber ihrem BSK-Lehrer Jürgen Rettinger, der an diesem Tag nach 34 Jahren in den Ruhestand verabschiedet wurde.
Die Jahrgangsbesten wurden schließlich noch besonders geehrt. Einen hervorragenden Notendurchschnitt von 1,5 erzielte Ina Wiedemann, gefolgt von Julian Wohlfahrt mit 1.6 sowie Lea Nebel, Ellina Del (alle V 10) und Maximilian Zehnle (Z 11) mit 1.7.
Alle waren sich am Ende einig – das war „trotz Corona“ eine würdige und stimmungsvolle Abschlussfeier!

 
[Viktoria Wahler, 7-2021]